Am 31. Mai 2025 alarmierte uns die Integrierte Regionalleitstelle Schaumburg / Nienburg aufgrund eines Kleinbrandes.
Beim Eintreffen brannte eine Fläche von ca. 20×5 m direkt an der Bahnstrecke. Wir mussten über 200 Meter B-Schläuche verlegen, um an die betroffene Stelle zu gelangen. Nachdem wir die Bestätigung erhalten hatten, dass die Bahnstrecke gesperrt ist, konnten zwei Trupps mit den Löschmaßnahmen beginnen. Zum Abschluss kontrollierten wir den Bereich auf eventuelle Glutnester mit der Wärmebildkamera.
Am 30. Mai 2025 alarmierte uns die Integrierte Regionalleitstelle Schaumburg / Nienburg aufgrund eines Gebäudebrandes in Bad Nenndorf.
Wir bekämpften ein Feuer in einer leerstehenden Einliegerwohnung im ersten Obergeschoss eines Einfamilienhauses. Aufgrund des schnellen Eingreifens konnte sich das Feuer nicht weiter ausbreiten. Personen und das Untergeschoss kamen nicht zu Schaden. Die Brandstelle wurde anschließend von der Polizei beschlagnahmt, die Bewohner kamen bei ihrer Familie unter.
Mit uns im Einsatz war die Feuerwehr Bad Nenndorf, sowie der Rettungsdienst und die Polizei.
Am 23. Mai 2025 halfen wir der Polizei und sicherten zusammen mit der Feuerwehr Bad Nenndorf und der Feuerwehr An der Aue eine Fahrradtour des Gymnasiums ab.
Am 30. Mai 2025 alarmierte uns die Integrierte Regionalleitstelle Schaumburg / Nienburg aufgrund eines Kleinbrandes.
Wir wurden zu einem unklaren Feuerschein alarmiert. Als das erste Fahrzeug vor Ort eintraf, bestätigte sich die Lage. Eine Papiertonne brannte in voller Ausdehnung. Ein Trupp löschte unter Atemschutz den Brand mit Wasser ab. Bei Nachlöscharbeiten wurde dieser durch einen zweiten Trupp unterstützt.
Am 25. Februar 2025 alarmierte uns die Integrierte Regionalleitstelle Schaumburg / Nienburg aufgrund einer automatischen Meldung einer Brandmeldeanlage in Bad Nenndorf.
Im Einsatz war mit uns die Feuerwehr Bad Nenndorf.
Am 22. April 2025 alarmierte uns die Integrierte Regionalleitstelle Schaumburg / Nienburg aufgrund von Nachlöscharbeiten in Haste.
Ein Anwohner entdeckte, dass der Aschehaufen des Osterfeuers qualmte und verständigte daraufhin die Feuerwehr.
Wir zogen den Ascheberg auseinander und löschten die Glutnester mit insgesamt 5000 Liter Wasser ab. Anschließend kontrollierten wir den Bereich mit der Wärmebildkamera.